Dienstag, 30. Juni 2015

Auch der Coyote als Radarwarner nicht mehr erlaubt

Das soziale Netzwerk von Coyote ist bereits in den meisten europäischen Ländern verboten.
Eigentlich geben die Autofahrer untereinander durch, wo eine Radarfalle / Geschwindigkeitskontrolle ist. Besser war ein legaler Radarwarner. In den Niederlanden ist dies ähnlich wie der FlitsMeister App. Das Problem bei allen Anwendungen und sozialen Netzwerken wie Coyote ist, dass die Polizei nicht still ist bleiben sitzen. Insbesondere können die (anonyme) mitfahrenden Geschwindigkeitskontrollen nicht erfasst werden, weil es keinen festen Standort gibt (und deshalb kein festen Koordinaten) die normal an diesen Systemen übergeben werden. Wo früher die Videoüberwachung in Automobil Programme introduziert und
  übergeben wurde, ist dies heutzutage bereits veraltet. Unter andere in Belgien fährt die Polizei mit neutralen Autos voll mit digitaler Intelligenz. Diese Fahrzeuge sind in ständiger Verbindung mit Datenbanken. Es stellte sich heraus, dass Geldbußen noch offen sind, keine Kfz-Steuer oder Versicherung erfüllt werden, dann kommt eine Kombination von Polizei auf der Strecke um der Schuldner von der Straße zu holen.

Was können Sie tun?
Natürlich müssen Sie sicherstellen, daß Sie Versicherung und Kfz-Steuer bezahlt haben. Im Hinblick auf die Kontrollen der Geschwindigkeit, ist es praktisch ein STIG zu erwerben. Dieses Gerät ist in der Lage auch mitfahrende Kontrollen zu erkennen. Nicht nur in Deutschland, den Niederlanden, Belgien oder Frankreich, sondern in ganz Europa.


Mehr Informationen: http://www.geschwindigkeit24.de

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