Dienstag, 30. Juni 2015

STIG – die beste Radarwarner

Als ich das erste Mahl der STIG angeschlossen hatte, war ich sicherlich beeindruckt. Es war so einfach und flexibel und funktionierte direkt Super! Zu der heutigen Zeit gibt es keinen Zweifel, der STIG ist aktual den empfindlichsten Radarwarner, im Markt. Doch, ehrlich gesagt, ich war nicht völlig mit ihm verliebt wenn ich der STIG bestellt hatte. Zu meiner Art zu denken, der STIG fehlte Raffinesse und ich war für viele Jahre Stinger-Nutzer. Aber Zeit er angeschlossen ist und ich eine enge und erweiterten Blick auf der STIG bekommen habe, bin ich sehr froh, dass ich das Gerät habe. Ganz einfach, ich glaube, dass dies der beste Windschutzscheibeneinfassung Radarwarner ist die noch produziert werde. 

Dieser Detektor hat zwei scheinbar unvereinbare Dinge - es bietet eine extreme Reichweite, aber bestraft Sie nicht mit übermäßiger Falzung wie ältere entworfen Radarwarner (man denke Valentine One) kann. Jenseits roher Empfindlichkeit gibt es Raffinesse. Das Signal ist seidig glatt, berechenbar und sehr brauchbar es erlaubt mir effektiv zu beurteilen die Schwere der nahenden Bedrohungen. Ohne mich in zu viel technisches Details zu vertiefen, können diese Geräte oft Aufrechnung Radarwarner und allgemein die Warnungen fühlen.   Das Potential für die Schaffung von Auffahrunfällen zu denen nach Ihnen (wenn Sie sich auf Ihre Bremsen in Reaktion zuschlagen, bei optische Bemerkung von Radarfalle) passieren, mit der STIG haben Sie Zeit genügend um nur die Fuß von Gas zu heben. Ich glaube dass der STIG möglicherweise die Straßen weniger gefährlich macht. Die steigenden Kosten der Tickets (der letzte, den ich erhielt, war mehr als € 100,- und Punkte in Flensburg!) sind gute Grunde um der STIG zu bestellen. Zusammenfassend ist der STIG in die volle Leistung von dem High-Tech Gerät aktual der beste Radarwarner in Europa. Mit ein sehr wichtiges Vorteil gegenüber anderen Radarwarngeräten, es ist legal in ganz Europa weil es ein Elektrosmogmessgerät ist.


Mehr Informationen: http://www.bussgeldsachen.net/

Auch der Coyote als Radarwarner nicht mehr erlaubt

Das soziale Netzwerk von Coyote ist bereits in den meisten europäischen Ländern verboten.
Eigentlich geben die Autofahrer untereinander durch, wo eine Radarfalle / Geschwindigkeitskontrolle ist. Besser war ein legaler Radarwarner. In den Niederlanden ist dies ähnlich wie der FlitsMeister App. Das Problem bei allen Anwendungen und sozialen Netzwerken wie Coyote ist, dass die Polizei nicht still ist bleiben sitzen. Insbesondere können die (anonyme) mitfahrenden Geschwindigkeitskontrollen nicht erfasst werden, weil es keinen festen Standort gibt (und deshalb kein festen Koordinaten) die normal an diesen Systemen übergeben werden. Wo früher die Videoüberwachung in Automobil Programme introduziert und
  übergeben wurde, ist dies heutzutage bereits veraltet. Unter andere in Belgien fährt die Polizei mit neutralen Autos voll mit digitaler Intelligenz. Diese Fahrzeuge sind in ständiger Verbindung mit Datenbanken. Es stellte sich heraus, dass Geldbußen noch offen sind, keine Kfz-Steuer oder Versicherung erfüllt werden, dann kommt eine Kombination von Polizei auf der Strecke um der Schuldner von der Straße zu holen.

Was können Sie tun?
Natürlich müssen Sie sicherstellen, daß Sie Versicherung und Kfz-Steuer bezahlt haben. Im Hinblick auf die Kontrollen der Geschwindigkeit, ist es praktisch ein STIG zu erwerben. Dieses Gerät ist in der Lage auch mitfahrende Kontrollen zu erkennen. Nicht nur in Deutschland, den Niederlanden, Belgien oder Frankreich, sondern in ganz Europa.


Mehr Informationen: http://www.geschwindigkeit24.de

Tempolimit in Deutschland

60 Prozent der Deutschen sind gegen ein generelles Tempolimit. Das scheint den Gesetzgeber nicht zu interessieren, denn 80 Prozent der mehrspurigen Straße in Deutschland sind bereits limitiert. Und das mit ständig wechselnden Geschwindigkeitsstufen. Das ist zermürbend, unübersichtlich und gefährlich. Übrigens gibt es eine Lösung für dieses Problem, ein Radarwarner oder Blitzerwarner. Diese Geräte warnen die Fahrer zeitlich dass es eine Geschwindigkeitskontrolle gibt, die Fahrer sind in die Lage, ohne zu bremsen und das Verkehr zu behindern, zurück zu gehen zum erlaubten Geschwindigkeit.

Statt ständig wechselnden Geschwindigkeitsstufen wäre ein durchgängiges Tempolimit mit gleichzeitige Abbau sämtlicher Geschwindigkeitsbegrenzungsschilder Dies würde den Verkehrsfluß und die Sicherheit wesentlich steigern. Auch hier ist die gleiche oben-genannte  Lösung (ein Radarwarner oder Blitzerwarner) für dieses Problem perfekt. Diese Geräte warnen die Fahrer zeitlich dass es eine Geschwindigkeitskontrolle gibt, die Fahrer sind in die Lage, ohne zu bremsen und das Verkehr zu behindern, zurück zu gehen zum erlaubten Geschwindigkeit. Aber gesetzlich sind Radarwarner und B
litzerwarner nicht erlaubt. In Wirklichkeit gibt es vielleicht nur einen nicht genannten Grund, die Regierungen verlieren ein wichtiges Einkommen – Bußgeld für Geschwindigkeitsüberschreitung. Die wissen auch dass notorische Rasern, der ständig gegen Tempolimits verstoßen, auch kein Problem damit haben, sich  gegen ein Verbot von Radarwarner zu verstoßen. Deshalb ist dieses Verbot total überflüssig und wirkungslos. Wenn ein Raser bei allen möglichen mobilen und festen Kontrollstellen gewarnt wird und entsprechend angepasst fährt, dann fährt er langsamer, als ohne Radarwarner. Zeit kurzen gibt es eine Lösung, ein Elektrosmogmessgerät das Ihnen auch warnt für feste und mobile Geschwindigkeitskontrollen. Elektrosmogmessgeräte darf jedem besitzen und nützen, womit das Problem von Legalität und Verbote kein Thema mehr ist. Der Verkehr wird ruhiger, die Fahrer relaxter und man spart sich viel Ärger wegen Bußgeld. Vorteil von diesem Gerät ist dass es in jedem Land in Europa erlaubt ist und genützt werden kann, so auch ideal für den Urlaub.


Mehr Informationen: http://www.blitzer-kosten.de

Radarwarner anschaffen

Weil ich langsam aber sicher öfter geblitzt bin wegen zu schnell fahren wird es bei mir ernst, was mein Punktekonto in Flensburg anbetrifft. Daher kommen bei mir ernsthafte Gedanken nach oben mir einen Radarwarner oder Blitzerwarner zuzulegen. Ich habe viel Blogs und Forums besucht und vielen unterschiedliche Meinungen gelesen und am Ende habe ich noch immer nicht gewusst welches Gerät ich kaufen sollte.  Ich habe ziemlich viel recherchiert und viele Lieferantenseite gefunden. Dann entdeckt man dass die Preise von niedrig bis (sehr) hoch gehen. Und den Verkäufer zu fragen was man braucht ist ja auch nicht immer die schlaueste Idee, für sicher gibt es nur ein beste Lösung, Ihre! So weiter suchen. Wolle ich ein Radarwarner oder Blitzerwarner die eingebaut werden muss, oder lieber ein Gerät für das Armaturenbrett. Flexibilität ist mir wichtig, ich soll in die Lage sein ein neues Auto anzuschaffen ohne Umbau von dem Gerät. Auch wenn ich im Urlaub bin, ist es angenehm dass ich mein Radar- oder Blitzerwarner mitnehmen kann. Ich kann es selbst an meine Freundin ausleihen! So die erste Entscheidung ist getroffen, es wird ein nicht Einbau Gerät.  
Nach dieser Entscheidung entdecke ich dass ein Radarwarner und auch ein Blitzerwarner verboten sind. Mann ist erlaubt so ein Gerät zu kaufen und zu besitzen, aber nicht zu nutzen. Glücklich habe ich jemand getroffen die komplette Lösung hat. Ein Elektrosmogmessgerät dass Radar- und Laserkontrolle signalisiert und meldet. Elektrosmogmeßgeräte darf jedem besitzen und nützen, womit das Problem von Legalität und Verbote kein Thema mehr ist. Daneben wird das Gerät (STIG) nicht eingebaut, so es ist genau was ich suche. Ich konnte es einfach online bestellen. Wenn Das ersehnte Päckchen kam entdeckte ich daß das Gerät viel kleiner als ich mir das vorgestellt hatte -gefällt mir! Ich habe es ohne Problem angeschlossen und es funktioniert perfekt! Ich fahre viel relaxter und spar viel Ärger wegen mein Angst für Bußgeld und Punkte in Flensburg.


Mehr Informationen: http://www.radarfallen-hilfe.de

Radarwarner schafft viel Freude

Wegen die viele Regeln die es immer mehr gibt im Verkehr, wird der Spaß am Autofahren nicht größer, eigentlich, ist es of gar kein Spaß mehr. Nichts ist mehr erlaubt oder Möglich, die Freiheit ist biß das Minimum nach unten gebracht. Einige Wochen zurück war ich in Amerika, da ist Autofahren noch „cool“.

Links oder Recht überholen erlaubt, bei Kreuzungen kein ärgerliche Kreisverkehr aber normale Kreuzungen und der die am Ersten da ist geht als Erste über die Kreuzung. Es ist höflicher und angenehmer. Zurück in Deutschland stehe wir wieder lang für Rote Ampel, obwohl es gar kein Verkehr gibt, muß ich wieder kompliziert um Kreisverkehr fahren (wenn es kein Verkehr gibt macht es kein Sinn und wenn es zuviel Verkehr gibt, lauft nichts mehr) und kann ich wieder nicht überholen weil jemand mit 100 Kilometer auf das linker Spur fahrt und rechts überholen nicht erlaubt ist. Weshalb wird alles so kompliziert gemacht und kann es nicht viel lockerer und einfacher? Dafür gibt es mehrere Gründen. Viele Regeln werden an den Schreibtisch von Beamten bedacht, diese Beamten haben kein Auto, haben noch niemals im Verkehr mitgemacht und haben deshalb keine Ahnung von der Realität. Sie brauchen ihre Einkommen so beschäftigen sich mit bedenken von verrückte Verkehrsregeln ohne über die Konsequenzen nach gedacht zu haben. Und ein anderer Grund ist die einfache Trick von Finanzamt mehr Geld bei den Autofahrern weg zu holen. Neben die Höhe Steuer für Benzin und Diesel, die Steuer bei kaufen von ein Auto und die Jährliche KFZ-Steuer reicht es noch immer nicht in Sicht von das Finanzamt.
Die Polizei überwacht ständig im Verkehr aller Berufskraftfahrer. Es ist nicht die Berufskraftfahrer die gefährlich fahren weil sie ein wenig schneller gehen. Dies wird vor allem in Deutschland gezeigt, wo jeder schneller fahren können wenn die Verkehrs- und Straßenverhältnisse es zulassen. Um zu wissen, wenn das Fahrzeug in einer erhöhten Strahlung Zone kommt von einer Geschwindigkeitsmessung, weiß der Fahrer es zeitlich  weil er oder sie ein Radarwarner oder Blitzerwarner im Auto hat. Zu schnell fahren ist nicht das Problem bei vielen Unfällen. Bei vielen der Unfälle sind Alkohol oder Drogen im Spiel. Der normale Verkehr ist nicht die Hauptursache für Todesfälle. Wenn dies der Fall ist, aber wir oft über unangemessenes Verhalten zu sprechen. Die wechselnden Straßenverhältnisse und darüber schlecht informiert werden paßt die Fahrer oft nicht. 

Der Staat hat viele verschleierte Steuereinnahmen
Die Polizei verdient mit Geschwindigkeitsmessungen viel Geld. Oft tunt dies, indem er gerade hinter einem Brett mit einer Geschwindigkeitsreduzierung .On Mit einem RadarWarner, informiert der Fahrer und leitet zusammen mit Vergnügen. Wir sind mit einem Führerschein Punkten arbeiten. In verschiedenen europäischen Ländern je nach Land erhalten Sie Punkte auf oder gehen, aber der Fahrer ist richtig für ein Vergehen bestraft zweimal. Für Berufskraftfahrer ist dies sogar soviel, wie sie ihre Lizenz, um ihren Lebensunterhalt verdienen müssen. Viele Arbeitgeber zahlen keine Bußgelder verlangt aber, daß ihre Fahrers pünktlich am Bestimmungsort. Die Regeln berücksichtigen Politik oft von einem Schreibtisch konzipiert. Ohne die Möglichkeit, für Profis, die leben von der Straße haben zu beurteilen. Direkte Auswirkungen eine erhöhte Überwachung der Einhaltung der Regeln Alkohol, sondern auch von Lenk-und Ruhezeiten würde mehr Leben retten.


Mehr Informationen: http://www.stuttgart-radar.de

Radarwarner wichtig wenn man Fliegt

Wenn man viel reist, kennt man alle Vorteilen und alle Nachteilen von alle Transportmitteln die es gibt. Von Fuß bis Airbus 380, alles ist möglich. Zu Fuß reisen hat das große Vorteil, man seht unglaublich viel und trefft viele Menschen in unterschiedliche Orten, aber es geht sehr langsam und am Ende gibt es oft peinliche Blasen an deine Füßen. So nicht die meist optimale weg zum Reisen wenn man eilig ist.

Schneller und ohne Blasen an den Füßen geht es mit ein Fahrrad, herrlich mit schönes Wetter, gut in die Stadt, aber wenn das Wetter schlecht ist oder der Abstand wirklich groß wird ist es deutlich wenig Angenehm. Und genügend Bagage mitnehmen ist auch nicht einfach, so wenn man echte Reisen machen geht, ist ein Fahrrad vielleicht auch nicht die allerbeste Lösung oder nur für ganz Speziale Menschen. Ein Moped oder Motor haben in Verhältnis zum Wetter und Bagage das gleiche Problem, aber Geschwindigkeit und Abstand sicher kein Problem. Am Ende gibt es eigentlich nur zwei realistische Transport Möglichkeiten, Auto (mit oder ohne Radarwarner) oder öffentliche Verkehr (wobei Fliegen dann einfach bei öffentlicher Verkehr gerechnet wird). Das Auto, wir können gar nicht mehr ohne, für kurze oder lange Strecke, wir steigen ein, starten und fahren los. Ohne nach zu denken, es ist wirklich ein Teil von unsere Leben geworden. Es bringt uns überall, gibt oft Ärger wegen blöde andere Autofahrer, blöde Verkehrsregeln oder Stau, aber am Ende akzeptieren wir das immer wieder. Vielleicht ist öffentlicher Verkehr ein sehr gute und gemütliche alternative für das Auto. Bus, Tram, U- oder S-Bahn, normale Bahn oder Flugzeug, alles ist da um von A nach B zu gehen. Bus, Tram und U- oder S-Bahn sind absolut ideal für die Stadt, obwohl wenn man richtig Einkauft wird alles mitnehmen doch wieder problematisch und es ist sicher nicht immer Pünktlich, sicher nicht bei schlechteres  Wetter (genau dann wenn man gar nicht lange Warten wolle) und mit nach feucht riechende Menschen ist es vielleicht wieder nicht so Angenehm. Aber mit zu wenige und viel zu teurere Parkplätze noch immer ein gutes Alternative. Bei längere Strecken ist der Zug sicher kein schlechte Alternative für das Auto, aber mit zu wenig Personal wie in Mainz und die geringe Pünktlichkeit, ist es nicht immer Angenehm Zug zu fahren. So doch wieder mit das Auto? Oder, die letzte Möglichkeit, Fliegen. Das überbrücken von große Abständen und bei Interkontinentale Strecke ist fliegen absolut die beste Transport Alternative die es gibt. Es ist schnell, ziemlich Pünktlich, absolut am sichersten und schnell. Aber um ein Flughafen zu erreichen braucht man wieder Transport, wegen Lärmschutz sind die meiste Flughafen weit weg von wo man lebt. Es gibt Flughafen mit perfekten öffentlichen Verkehrsverbindungen, aber noch immer sind viele Flughafen noch am besten zu erreichen mit das Auto. Und dann kann es wirklich Stress geben, ein Flieger wartet nicht bis dem letzten Passagier endlich da ist, das Flugzeug fliegt pünktlich ab. So kann es passieren das man zu schnell fahren muss um nicht zu spät im Flughafen zu sein. Damit kann es einfach passieren das man in eine Radarfalle landet –kostet Geld und noch schlimmer, Zeit! Um das zu vermeiden ist es sehr gut ein Radarwarner oder Blitzerwarner zu haben. Man kann ohne Probleme schnell zum Flughafen fahren ohne Angst zu haben in eine Radarfalle zu landen. Man kann besser zeitlich im Endziel landen!  


Mehr Informationen: http://www.radarwarner24.de

Radarwarner Verbot, es gibt eine Lösung!

Seit Zeiten gibt es Debatten in Österreich darüber, ob ein vollständiges Radarwarner und / oder Blizterwarner Verbot geben muss. Viele verschiedene Argumente und Prinzipien werden angesprochen und genutzt. Es ist mit die Verwendung solcher Geräte für viele Raser eine Lizenz noch schneller zu fahren und damit wird der Verkehr noch gefährlicher, oder wenn eine mobile Geschwindigkeitskontrolle oder ein Fest Kamera durch den Detektor signalisiert werde, was wiederum sehr gefährlich weil der Fahrer sofort verlangsamt oder die Eigentümer abgeleitet werden da diese Geräte die Kontrolle erkennen. In Wirklichkeit gibt es vielleicht nur ein, namenlose und nicht offen genannten Grund, Regierungen verlieren eine wichtige Einnahmequelle - Geldstrafen für Geschwindigkeitsüberschreitungen.

Sie wissen auch, dass notorische Raser die ständig Tempolimits missachten, auch kein Problem haben mit den Besitz und die Verwendung eines Radarwarners und damit das Gesetz brechen. Das ist warum dieses Verbot ist völlig unnötig und ineffektiv, als derjenige der ein Gerät gekauft hat oder ein kaufen geht, verwendet es auch. Als ein permanente Raser durch sein Radarwarner gewarnt wird für alle möglichen mobilen und festen Geschwindigkeitskontrollen, dann passt er sein Verhalten entsprechend an, so fahrt er langsamer und weniger Gefährlich als ohne Radarwarner.
Autofahrer, die herumfahren, ohne einen Radarwarner oder Blitzerwarner, vor allem die Fahrer die auf unbekannten Strecken fahren, werden oft (hart) Brems wenn sie spontane Kontrolle entdecken. Und Fahrer, die auf einer Strecke fahren womit sie vertraut sind, wo sie wissen wo die Kontrollen sind, werden oft (hart) Bremsen um nicht geblitzt zu werden. Autofahrer, die nicht auf dieser Strecke vertraut und oft müde sind wegen der langen Distanzen die sie schon hinter sich und hinter als so ein bremsenden Fahrer fahren, etwas was sie sicherlich nicht erwarten ist daß jemand spontan voll bremst auf der Autobahn. Solche Situationen sind definitiv gefährlicher als jemand, der seinen Fuß vom Gaspedal nimmt, weil seine Radarwarner ihm davor gewarnt haben, daß eine Geschwindigkeitskontrolle ein paar hundert Meter weiter stattfindet. Aber, wie ich schon sagte, die Regierungen wollen absolut keine großen Mengen an Bußgelder verlieren. Seit einige Zeit gibt es eine Lösung, eine Elektrosmogmeßgerät, das Sie warnt vor festen und mobilen Kontrollen und auch für mitfahrende Kontrollen. Ein Elektrosmogmeßgerät kann jeder besitzen und benutzen, so daß die Frage der Rechtmäßigkeit und Verbot nicht länger ein Problem ist. Es ist die einzige legale Radarwarner / Blitzerwarner in Europa. Der Verkehr ist ruhiger, die Fahrer entspannter und Sie sparen sich auch noch eine Menge Geld.


Mehr Informationen: http://www.radar-playground.de

STIG auch im Jahr 2014 die beste legalen Radarwarner


Die Vereinigung von Europäischen Berufskraftfahrer hat einstimmig zum Schluss des Jahrs 2014 wieder vereinbart dass der STIG auch dieses Jahr der beste legale Radarwarner von Europa ist. VEB hat die Ergebnisse bewertet und aus allen Ländern kommen die gleichen Nachrichten. Bei Schreuder Solutions versteht man nicht dass die Konkurrenz noch immer keine Antwort hat auf die Mitfahrenden Radarfallen. Trotz der großen Frage ist Schreuder Solutions nicht beabsichtigt die Produktionskapazität zu vergrößern. Die Idee dahinter ist daß es nicht genügend ausgebildete Mitarbeiter für die Herstellung gibt von diesem hochwertigen Produkt.

Schreuder Solutions hat sich bewusst entschieden für Qualität und fühlt nichts für billig Produktionsstätte in der "Ferne und Nahen Osten ". Dies ist die Vision seit 2009, als der erste STIGs verfügbar wurde auf den gesamten europäischen Markt. Die Fertigstellung wurde von mehreren Jahren intensiver Tests voraus gestellt.
Warum gewinnt der STIG seit Jahre in Folge
In der Tat ist der STIG ein sehr benutzerfreundliches Gerät das kann man eigentlich schon nutzen ohne die Anleitung zu lesen. Der Betrieb der Vorrichtung ist ebenfalls einfach. Es ist ein großer Vorteil dass das Gerät nicht eingebaut werden muß. Dies bietet die Möglichkeit, das Gerät in mehr als einem Fahrzeug zu verwenden. Selbst wenn man mit einem Mietwagen unterwegs ist kann der STIG genutzt werden. Das Gerät ist so klein dass es leicht in die Tasche passt.

Zukunftsplänen
Im vergangenen Jahr hat Schreuder Solutions auch eine Lösung befasst die Ihnen bei Rechnungsfahren schützt. Dazu wurde eine Kennzeichen Abdeckung  (Numberplatecover) entwickelt. Tests zeigten dass das Gerät perfekt im Sommer funktioniert, aber von Oktober bis März ist es nicht perfekt. Deshalb hat das Management von Schreuder entschieden das Produkt nicht zu produzieren und nicht am Markt zu bringen.
Auch Jammers sind untersucht wobei ein elektronisches Feld rund um das Fahrzeug erzeugt wird. Das Problem ist dass der Strahlung möglich auch bei langfristiger Nutzung die Gesundheit der Fahrer anfasst. Dass der Fahrer die versucht eine Strafzettel zu vermeiden, gesundheitliche Probleme bekommt, ist nicht unwahrscheinlich. Dies könnte zu folgen haben das Schreuder Solutions angeklagt wird. Die Chance auf eine unangenehme Überraschung braucht Schreuder Solutions nicht.

Mehr Informationen: http://www.tsv78-holleben.de/

Radarwarner standard einbauen

Wenn Sie ein neues Auto kaufen, dann sollte Sie tatsächlich in der Lage sein, um legalen eingebautem Radarwarner zu bestellen. Diese kann dann in das Navigationssystem integriert werden. Nicht direkt um viel zu schnell fahren, aber zur Vermeidung von Strafen. Das Problem ist, dass es nur ein wirklicher legaler Radarwarner verfügbar ist. Es ist eine deutsche Erfindung, sondern es ist eigentlich ein Elektrosmogmessgerät. Die Regierung rechnet Pflichten, Luxus Steuer und Mehrwertsteuer auf ein Auto.

Angenommen, Sie müssen extra bezahlen für die Option ein legale Radarwarner ein zu bauen, dann verdient die Regierung sowieso noch extra Geld auf diesem Accessoire? Dann braucht die Regierung auch keine Geschwindigkeitskontrollen aus zu üben auf den Straßen die sich bereits sicher und ungefährlich sind. Die notwendigen Kontrollen an den gefährlichsten Straßen für den Verkehr kann dann verbessert und ausgebreitet werden. Die Regierung braucht keine zusätzlichen Investitionen in Personal, Anlagen und Maschinen, denn das hat man alle al.
Ein Beispiel:
Wenn Sie zum Beispiel auf dem niederländische Autobahn von Amsterdam nach Maastricht fahren, wird heute am meisten kontrolliert auf den gerade Strecken, wo man potentiell ohne Problem 130 Km pro Stunde fahren könnte. An Werktagen werden Sie mehrmals überprüft auf ihre Geschwindigkeit. Inwieweit ist das nützlich? Zumindest eigentlich nur für die Staatskasse.

Bewußt von Geschwindigkeit
Forschung unter den Anbietern von Radarwarnern und Radarwarngeräte hat gezeigt, daß es nicht unbedingt Geschwindigkeit Dämonen sind die diese Geräte kaufen. In der Vergangenheit gab es auch Geräte die Messungen der Polizei störten, die man verwenden werden könnten. Diese Geräte nannte man die Piloto. Dieses Gerät erzeugt ein Feld von 80 Metern um das Fahrzeug herum und ist eigentlich eine Schande. Natürlich ist es schön, daß Sie die Messung verstören, aber die Polizei ist nicht gestern geboren. Besonders seit jetzt die Mibile Fahrzeugen von der Polizei solche Fahrzeuge mit dem Strahlungsfeld direkt messen können. Ein weiteres Phänomen ist daß der Fahrer selbst im Strahlungsfeld sitzt. Einflüssen von diesen Effekten sind langfristig unbekannt. Sie sparen 300 € an Bußgeld und wenn Sie Pech haben, haben Sie einer schweren Krankheit bekommen. BEMATEC war der Lieferant von diesem Gerät, aber Sie können keine Ansprüche bei der Firma anlegen. Das Unternehmen ist nicht mehr herauszufinden.


Mehr Informationen: http://www.gebrauchtwagen-hohenlohe.de

Geschwindigkeitsüberschreitung wegen Notstands

Weil einem Fahrgast übel wurde, fuhr er zu schnell und verlor seinen Führerschein. Nur weil ein Fahrgast sich übergeben muss, darf der Taxifahrer nicht rasen.

Das Oberlandesgericht Nürnberg wies die Klage des Fahrers ab und erklärte die Geldstrafe über 440 Euro und ein zweimonatiges Fahrverbot für rechtmäßig. In sichte der Der Taxifahrer war es ein Notstand. Er war mit sein Fahrgast auf dem Weg vom
Oktoberfest nach Hause. Unterwegs wurde der Fahrgast übel und hat der Taxifahrer, versucht die nächste Autobahnausfahrt zu erreichen und sei deshalb mehr als 60 km/h zu schnell gefahren. Das Gericht fand welchem Risiko der Taxifahrer sich aussetzte, als er die angetrunkenen Fahrgäste aufgenommen habe, ein Notstand sei dies nicht. Die Strafe – mehrere hundert Euro und zwei Monate Fahrverbot – wird durchgesetzt und der Taxifahrer hat, neben das Bußgeld, zwei Monaten kein Einkommen.  Obwohl Radarwarner möglicherweise nicht erlaubt sind genutzt zu werden, war in diese Falle ein große Summe Geld, und Sicherheit, nicht verloren gegangen. Wenn der Taxifahrer so ein Gerät genutzt hatte, war er zeitlich gewarnt und damit war die Investierung in dieses schon zurück verdient. Manche Bürger kaufen immer deshalb öfter ein Radarwarngerät oder Radarwarngeräte. Erlaubt zu nutzen ist das, möglich (es geht hier um ein Elektrosmogmessgerät und in Prinzip ist jedem erlaubt so ein Gerät zu nutzen)  nicht, doch die Hersteller ist stolz darauf, dass dies als einzige in Europa in die Lage ist auch zu warnen für mitfahrende anonymen Kontrolle Fahrzeuge. Damit helfen Sie manchem Fahrer Punkte in Flensburg zu ersparen und Bussgeldkosten zu sparen und in dieses Beispiel war es auch noch gut für die Steuergelder es hat ein arbeitslose Taxifahrer weniger gegeben.


Mehr Informationen: http://www.getvolkswagendeals.com  

Polizei muss 119 Bescheide in Deutschland zurückziehen

Nach Fehler bei eine Kontrollstelle an der A8 sind 119 der insgesamt 637 Bußgeldbescheide zurückgenommen. Die Fehler entstand wehrend eine Kontrolle über drei Spuren und zwar von einem modernes Messgerät. Mit dem modernes Messgerät wurde auf der A8 erstmals über alle drei Fahrspuren hinweg geblitzt. 

Die Strafe – mehrere hundert Euro und zwei Monate Fahrverbot – wird Monate später wieder aufgehoben. Denn beim Auswerten war es zu einer peinlichen Polizei-Panne gekommen. Laut dem Polizeipräsidium Süd sei es bei der Auswertung der Bilder zu einer „Fehlinterpretation“ gekommen. Bevor es zur Strafverfolgung kommt, schauen sich speziell geschulte Beamte die Bilder genau an. Sie sortieren jene Aufnahmen aus, die nicht zum Beweismittel taugen. Bilder, die zu schlechte Qualität haben oder auf denen die Kennzeichen schlecht erkennbar sind. Es gibt aber noch ein Kriterium: Wenn im Hintergrund ein anderes Fahrzeug ins Messfeld hineinragt, wird ebenfalls von einer Strafverfolgung abgesehen. So kann bei einem möglichen Widerspruch der Vorwurf, es sei mehrfach oder der Falsche gemessen worden, gar nicht aufkommen. Um das Geld zurück überweisen zu dürfen, musste ein gewaltiger Behördenapparat in Gang gesetzt werden. Sogar das Innenministerium wurde eingeschaltet. Einige Bescheide hatten schon Rechtskraft. Die 13 Fahrer, die auf ihr Auto für einige Tage verzichten mussten, sollen gesondert entschädigt werden. Obwohl Radarwarner nicht erlaubt sind genutzt zu werden, war in diese Falle ein große Summe Steuergeld nicht verloren gegangen an zurück Zahlungen und Entschädigungen. Manche Bürger kaufen öfter ein Radarwarngerät oder Radarwarngeräte. Erlaubt zu nutzen ist das nicht, doch die Firma ist stolz darauf, das Ganze unsichtbar im Wagen zu liefern und so manchem Fahrer Punkte in Flensburg zu ersparen und Bussgeldkosten zu sparen und in dieses Beispiel war es auch noch gut für die Steuergelder.


Mehr Informationen: http://www.kapstadt-mietwagen.com  

Radarwarner für Geschäftsleute

Als Unternehmer sind Sie immer in Bewegung, fahren täglich von Stadt zu Stadt, von Büro zu Büro und von Kunde zu Kunde. Während Ihrer Reise sind Sie voll auf den nächsten Termin, der nächsten Gelegenheit oder denken über die Änderung der Strategie fokussiert.

Der Rest der
Zeit, die Sie machen mobil telefonieren werden. Deine Gedanken sind überall, aber sie sind nicht auf das Fahren konzentrieren. Kilometer basieren auf Routine und ohne Erfahrung sind Sie weiter, wie Sie dachten angetrieben. Besonders bei der Arbeit an großen Projekten oder großen Deals konzentrieren Sie sind viel mehr auf das Geschäft als Autofahren. In Städten kann es passieren, daß Sie bis zum späten welche in Unfall oder Strafen für das Fahren über rote Ampeln führen zu reagieren. Sie gewinnen Geschäft, aber man muß aufpassen, daß Sie nicht verlieren Ihren Führerschein. Und ein Geschäftsmann ohne Führerschein wird eine Menge von Unternehmen am Ende des Tages zu verlieren. Also jeden Schutz während der Fahrt ist hilfreich für einen Geschäftsmann. Ein Radarwarner ist eines dieses sehr hilfreichen Tools. Es wird ein Geschäftsmann für Radarfallen schützen. Das erspart ihm, neben einer Menge Geld, für den Verlust seines Führerscheins. Mit diesem Schutz er alle Anrufe braucht er machen kann, bekommt er ein Signal, wenn es eine Radarfalle. Er kann zu seiner Ernennung zu konzentrieren, auf seine Strategie und Schließen der größte Deal seines Unternehmens Live konzentrieren. Der Wert von ein Radarwarner, oder ein Radarwarngerät ist extrem hoch für Geschäftsleute. Sie haben wirklich konzentrieren können und konzentrieren sich auf ihr Geschäft während der Fahrt. Sie bekommen Signale in der Zeit, wenn sie eine Radarfalle nähern. Es ist viel entspannter, es ist viel einfacher, und am Ende des Tages, während ihnen noch erfolgreichen zu sein und mehr fit. Welches ist auch gut für privates Leben. Sie haben mehr Ruhe, kein Probleme mit Justiz oder Polizei und brauchen zu Hause nichts zu erklären! Damit hat ein Geschäftsmann wirklich Vorteilen mir Radarwarngeräte.


Mehr Informationen: http://www.autodromas.net/

Schweizer Polizei überprüft mit anonymem Fahrzeuge


Was Zeit einige Jahre schon in mehreren Europäischen Ländern stattfindet,  ist jetzt auch in die Schweiz eingesetzt, fahrendes Mobile Geschwindigkeitskontrolle mit anonymen Fahrzeuge.

Diese Fahrzeuge sehen wirklich aus wie ein ganz normale PKW, nicht schnell, nicht auffallend, nichts besonders. Aber sie sind völlig modifizierte und ausgestattet mit alle High-Tech die es heute zutage gibt. Die Schweizer Polizei ist gestartet, nach dem Vorbild anderer europäischer Polizeikräfte, mit das kontrollieren von Geschwindigkeit in diesen mobilen Fahrzeugen. Damit ist das Problem von zu schnell fahren noch größer geworden, normale feste und/oder mobile Polizei Kontrollen könnte man mit die Hilfe von ein Radarwarner oder Radarwarngerät entdecken aber diese mobilen Fahrzeug Kontrollen erkennen die Geräte nicht mehr. Obwohl daß nutzen von solche Geräte absolut nicht erlaubt ist, gibt es doch ziemlich viel Menschen die so ein Gerät nutzen weil es wirklich zu viele Geschwindigkeitskontrollen gibt und das Bußgeld immer höher wird. In Europa gibt es nur ein legales Gerät, die diese Messungen wahrnimmt, das ist der STIG, ein geniales Gerät in Deutschland entwickelt. Dieses Gerät ist eigentlich ein Elektrosmogmeßgerät und deshalb legal in ganz Europa. Der STIG signalisiert alle Umwelt unfreundliche Strahlung die die Polizei ausstrahlt wenn sie die Geschwindigkeit messen. Unabhängig davon, ob der Fahrer Radarwarngeräte oder nicht nützt, wird er oder sie aktiv gemessen. Der Stig ist ein durchentwickeltes Elektrosmogmeßgerät, die in der Lage ist, auf einem großen Abstand Polizeikontrollen wahrzunehmen. Auch die Strahlung, die durch die anonymen Fahrzeuge emittiert wird. Ein Autofahrer mit einem STIG wird gewarnt, daß eine Messung stattfindet. Diese anonyme Messung erfolgt über einen Abstand von zwei Kilometern, und mißt die durchschnittliche Geschwindigkeit. Das ist dann noch sympathisch für den Fahrer, denn es keine Peak-Messung (und Abrechnung) gibt. Wenn dies getan ist, dann wird die Strafe auf der Höhe bestimmt werden. Da der Fahrer mit ein STIG direkt reagiert auf eine anonyme Kontrolle Fahrzeug, kann er sein Gas nach unten nehmen. Dieses reduziert die durchschnittliche Geschwindigkeit biß an die Geschwindigkeitsbegrenzungen oder einfach darunter. Und damit gibt es kein Bußgeld.

STIG Produktion
Es gibt nur 50 STIGs pro Monat die in Deutschland produziert werden. So gibt es immer eine ausreichende Nachfrage und die Produktion von Schreudersolutions.eu kann in Ruhe arbeiten. Was den Namen STIG betrifft, dies ist nicht von das BBC Top Gear Programm inspiriert. Aber STIG ist eine Abkürzung der deutschen Wörter Strahlungs-Informations-Gerät
. Die BBC dachte auf der Name Anspruch zu haben, aber es bedeutet auf schwedisch so etwas wie die Straße. So ist es kein Problem daß der Name STIG genutzt wird.


Mehr Informationen: http://www.designisking.de/

Montag, 29. Juni 2015

Österreichische Polizei überprüft mit anonymem Fahrzeuge

Was Zeit einige Jahre schon in mehreren Europäischen Ländern stattfindet,  ist jetzt auch in Österreich eingesetzt, fahrendes Mobile Geschwindigkeitskontrolle mit anonymen Fahrzeuge. 

Diese Fahrzeuge sehen wirklich aus wie ein ganz normale PKW, nicht schnell, nicht auffallend, nichts besonders. Aber sie sind völlig modifizierte und ausgestattet mit alle High-Tech die es heute zutage gibt. Die österreichische Polizei ist gestartet, nach dem Vorbild anderer europäischer Polizeikräfte, mit das kontrollieren von Geschwindigkeit in diesen mobilen Fahrzeugen. Damit ist das Problem von zu schnell fahren noch größer geworden, normale feste und/oder mobile Polizei Kontrollen könnte man mit die Hilfe von ein Radarwarner oder Radarwarngerät entdecken aber diese mobilen Fahrzeug Kontrollen erkennen die Geräte nicht mehr. Obwohl daß nutzen von solche Geräte absolut nicht erlaubt ist, gibt es doch ziemlich viel Menschen die so ein Gerät nutzen weil es wirklich zu viele Geschwindigkeitskontrollen gibt und das Bußgeld immer höher wird. In Europa gibt es nur ein legales Gerät, die diese Messungen wahrnimmt, das ist der STIG, ein geniales Gerät in Deutschland entwickelt. Dieses Gerät ist eigentlich ein Elektrosmogmeßgerät und deshalb legal in ganz Europa. Der STIG signalisiert alle Umwelt unfreundliche Strahlung die die Polizei ausstrahlt wenn sie die Geschwindigkeit messen. Unabhängig davon, ob der Fahrer Radarwarngeräte oder nicht nützt, wird er oder sie aktiv gemessen. Der Stig ist ein durchentwickeltes Elektrosmogmeßgerät, die in der Lage ist, auf einem großen Abstand Polizeikontrollen wahrzunehmen. Auch die Strahlung, die durch die anonymen Fahrzeuge emittiert wird. Ein Autofahrer mit einem STIG wird gewarnt, daß eine Messung stattfindet. Diese anonyme Messung erfolgt über einen Abstand von zwei Kilometern, und mißt die durchschnittliche Geschwindigkeit. Das ist dann noch sympathisch für den Fahrer, denn es keine Peak-Messung (und Abrechnung) gibt. Wenn dies getan ist, dann wird die Strafe auf der Höhe bestimmt werden. Da der Fahrer mit ein STIG direkt reagiert auf eine anonyme Kontrolle Fahrzeug, kann er sein Gas nach unten nehmen. Dieses reduziert die durchschnittliche Geschwindigkeit biß an die Geschwindigkeitsbegrenzungen oder einfach darunter. Und damit gibt es kein Bußgeld.

STIG Produktion
Es gibt nur 50 STIGs pro Monat die in Deutschland produziert werden. So gibt es immer eine ausreichende Nachfrage und die Produktion von Schreudersolutions.eu kann in Ruhe arbeiten. Was den Namen STIG betrifft, dies ist nicht von das BBC Top Gear Programm inspiriert. Aber STIG ist eine Abkürzung der deutschen Wörter Strahlungs-Informations-Gerät
. Die BBC dachte auf der Name Anspruch zu haben, aber es bedeutet auf schwedisch so etwas wie die Straße. So ist es kein Problem daß der Name STIG genutzt wird.

Mehr Informationen: http://www.trains-de-france.com/






Es regt sich zunehmend Widerstand gegen das "Blitzer-Geschäft"

Bundesweit werden monatlich etwa 40 Millionen Euro aus Buß- und Verwarnungsgeldern eingenommen – ein hoch lukratives Geschäft für die Kommunen. Zunehmend komme ich in Kontakt mit Menschen die Langsam an fahren immer teuer er finden.

Der Kauf von einen Auto ist
eine Menge Geld, Versicherungen sind sehr teuer, Benzin und Diesel werden immer teurer und die Regierung hilft absolut mit es noch teurer zu machen. Eigentlich machen sie den Preis von Benzin so extrem, die Steuer ist auch immer höher und vielleicht auch, die nervigste aller, sind die Geldstrafen wegen Straftaten. Parken in den Städten ist sehr schwierig und wo Sie geparkt haben wird um eine Menge Geld gefragt für Platzen die oft eigentlich viel zu klein sind. Wenn Sie dann ganz kurz irgendwo falsch geparkt haben, hängt direkt ein Ticket für falsch parken an Ihr Auto. Hinzufügen erhebliche Kosten. Allerdings sind die teuersten und ärgerlichste die Strafen für zu schnelles Fahren. Die Zeit von überall so schnell fahren wie Sie wollen ist schon sehr lange vorbei. Unter dem Deckmantel der Sicherheit, Umwelt, und so weiter, sind viele bizarre Maßnahmen für Geschwindigkeiten bestimmt. Zonen von 30 Kilometer bis 80 Kilometer auf Autobahnen. Und wo es keine Begrenzung auf der Autobahn gibt, ist spontan, dass Sie plötzlich aber angedeutet nur 120 Kilometer fahren können. Und direkt hinter dieser Warnung wird von der Polizei eine Geschwindigkeitskontrolle hingestellt. Im norddeutschen Lüchow-Dannenberg zum Beispiel ist die Blitzer dichte hoch. 23 Blitzer gibt es schon. 13 neue kamen allein im Jahr 2013 dazu, allesamt geleast. Der Landkreis Gifhorn hat 32 Starenkästen. 10 sollen im Jahr 2014 dazukommen, geleast. Blitzer seien eine verlässliche Einnahmequelle, heißt es in den Rathäusern, doch die Bürger finden diese Rechnung nicht ganz so gut: Immer wieder werden Blitzer beschmiert, abgebrannt oder gar beschossen.
Aber soweit muss es gar nicht kommen. Manche Bürger kaufen einfach ein Radarwarner. Die haben Konjunktur, denn je nach Geschmack sagen sie freundlich: Fahr langsam, Schätzchen, oder warnen cool auf Englisch: "attention camera ahead". Erlaubt ist das nicht, doch die Firma ist stolz darauf, das Ganze unsichtbar im Wagen zu liefern und so manchem Fahrer Punkte in Flensburg zu ersparen.

Mehr Informationen: http://www.egysaudi.com/